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Akustik-Rechner

So gehen Sie vor:

1.: Die Maße und Art des zu optimierenden Raums eingeben.

2.: Die Beschaffenheit der Wände, Boden und Decke eingeben.

3.: Geräuschquellen eingeben.

4.: Den Ist-Zustand ansehen

5.: Auswertung

1.: Maße und Art des Raums

Art der Decke:

Länge L in m:

Breite B in m:

Höhe H1 in m:

Höhe H2 in m:

Raumart:

Gesamte Bodenfläche in m²:

Gesamte Wandfläche in m²:

Gesamte Deckenfläche in m²:

Raumvolumen in m³:

2.: Materialien und Oberflächen im Raum

Wand 1 in m²:

Wand 2 in m²:

Wand 3 in m²:

Wand 4 in m²:

Boden in m²:

Decke in m²:

Fenster in m²:

Türfläche in m²:

Material Wand 1:

Material Wand 2:

Material Wand 3:

Material Wand 4:

Material des Boden:

Material der Decke:

Material der Fenster:

Material der Türen:

Wand 1 hat Fenster?

Wand 2 hat Fenster?

Wand 3 hat Fenster?

Wand 4 hat Fenster?

Tür an Wand 1?

Tür an Wand 2?

Tür an Wand 3?

Tür an Wand 4?

3.: Geräuschquellen

Telefon

Drucker

Faxgerät

Computer

Mensch

Klimaanlage

Lüftung

Radio

Kühlschrank

4.: Der Ist-Zustand

Die Nachhallzeit

(optimaler Zielwert: ca. 0,5 - 0,8 sek)

Ihr durchschnittlicher Ist-Wert:

* Dies ist ein theoretisch ermittelter Wert und dient als erster Anhaltspunkt. Genauere Werte erhalten Sie bei Messungen durch einen Akustiker.

Frequenz	125Hz	250Hz	500Hz	1000Hz	2000Hz	4000Hz	Durchschnitt
Nachhallzeit T in Sekunden

Die Nachhallzeit ist deutlich zu hoch.

Die Nachhallzeit ist für den Raumtyp deutlich zu hoch. Zu viele schallharte Flächen reflektieren und vermischen die Schallwellen. Der Raum wirkt sehr hallig und die Sprachverständlichkeit ist sehr schlecht. Unsere Empfehlung: Durch Einsatz von Wand- und Deckenabsorbern sollten vorrangig die mehrfachen Schallwellenreflektionen unterbunden werden. D.h., sich gegebüberliegende Flächen akustisch wirksam auszustatten. Dies kann mit Wandabsorbern und Akustikbildern, sowie Deckenabsorbern (alternativ eine Akustikdecke - nicht unser Angebot) und einem Teppichboden (nicht unser Angebot) realisiert werden. Absorbersäulen (Tower) in den Raumecken verhindern vor allem dort unerwünschte Reflektionen und beruhigen damit zusätzlich den Raum. Akustikplissees oder Vorhänge an den Fenstern sind als zusätzliche Naßnahmen möglich. Es sollten rd. 30 - 35% der Raumfläche akustisch wirksam (absorbierend) ausgerüstet werden.

Die Nachhallzeit ist zu hoch.

Die Nachhallzeit im untersuchten Raum liegt rd. 100% über den empfohlenen Sollwerten. Die Sprachverständlichkeit ist aufgrund der deutlich empfundenen Halligkeit des Raumes wahrscheinlich sehr problematisch. Es gilt zu prüfen, ob ungünstig angeordnete schallharte Flächen die Reflektionen von Schallwellen befördern. Besonders gegenüberliegende schallharte Flächen sollten vermieden werden, um Mehrfachreflektionen (Flatterecho) zu unterbinden. Wir empfehlen den Einsatz von optisch attraktiven Wandabsorbern oder Akustikbildern in Verbindung mit Deckenabsorbern und Absorbersäulen (Tower) in den Ecken. Als Faustregel gilt, dass ca. 30% der gesamten Raumfläche schallabsorbierend gestaltet sein sollen.

Die Nachhallzeit ist etwas zu hoch.

Die Nachhallzeit im untersuchten Raum liegt über den empfohlenen Sollwerten. Die Sprachverständlichkeit wird aufgrund einer geringen Überhalligkeit wahrscheinlich nicht als optimal empfunden. Es gilt zu prüfen, ob ungünstig angeordnete schallharte Flächen die Reflektionen von Schallwellen befördern. Besonders gegenüberliegende schallharte Flächen sollten vermieden werden, um Mehrfachreflektionen (Flatterecho) zu unterbinden. Wir empfehlen den Einsatz von optisch attraktiven Wandabsorbern oder Akustikbildern in Verbindung mit Deckenabsorbern. Als Faustregel gilt, dass ca. 30% der gesamten Raumfläche schallabsorbierend gestaltet sein sollen.

Die Nachhallzeit ist geringfügig erhöht.

Die Nachhallzeit im untersuchten Raum liegt etwas über den empfohlenen Sollwerten. Die Sprachverständlichkeit wird zufriedenstellend, aber nicht gut sein. Es gilt zu prüfen, ob ungünstig angeordnete schallharte Flächen die Reflektionen von Schallwellen befördern. Sollten kritische Stellen „entschärft“ werden müssen, empfehlen wir den Einsatz von optisch attraktiven Wandabsorbern oder Akustikbildern. Als Faustregel gilt, dass ca. 30% der gesamten Raumfläche schallabsorbierend gestaltet sein sollen.

Die Nachhallzeit entspricht den Sollwerten.

Die Nachhallzeit im untersuchten Raum entspricht den empfohlenen Sollwerten. Die Sprachverständlichkeit sollte zufriedenstellend bis gut sein. Es gibt wenige ungünstig angeordnete schallharte Flächen, die Reflektionen von Schallwellen befördern. Sie müssen wenig tun. Sollten dennoch Optimierungen vorgenommen werden, empfehlen wir den Einsatz von optisch attraktiven Wandabsorbern oder Akustikbildern. Als Faustregel gilt, dass ca. 30% der gesamten Raumfläche schallabsorbierend gestaltet sein sollen.

Der Schalldruckpegel

Gerät(e)	Telefon	Drucker	Fax	Computer	Mensch	Klima	Lüftung	Radio	Kühlschrank	Gesamt
Schalldruckpegel

Der Schalldruckpegel ist zu hoch.

Da Maßnahmen zur Reduzierung der Nachhallzeit ausschließlich durch schallabsorbierende (schallschluckende) Materialien realisiert werden, erreicht man dadurch gleichzeitig auch schon eine allgemeine Reduzierung des Schalldrucks. Wird die allgemeine Raumsituation dennoch als zu laut empfunden, ist es vor allem wichtig, die emitierten Schallwellen von einzelnen Geräuschquellen (Drucker, Fax, Telefon, Mensch) an der Ausbreitung zu hindern. Dies erreicht man durch Einhausungen, Tischtrennwände, Telefonboxen oder -zellen, freistehende oder senkrecht hängende Absorberpaneele.

Der Schalldruckpegel liegt innerhalb der arbeitsmedizinischen Empfehlung.

5.: Auswertung

Sie sollten optimieren.

Wir enpfehlen eine Nachhallzeit von ca. 0,5 - 0,8 sek und einen maximalen Schalldruckpegel von 55 Dezibel.
Um ihre Werte zu verbessern, empfehlen wir ihnen folgendes:
Ihr derzeitiges Raumvolumen: ... m³
empfohlender Nachhallwert: 0,5-0,8 sek
Um diesen Nachhallwerte (0,8 sek) zu erreichen, benötigen sie noch ca. ... m² Absorptionsfläche .

Sie sind schon sehr gut aufgestellt.

Sie verfügen derzeit laut unseren Berechnungen über mehr Absorptionsfläche als benötigt (auf Basis einer Nachhallzeit von 0,8 sek).
Ihr Überschuss an Absorptionsfläche: ... m²
Trotzdem kann ihre Raumsituation Optimierungsmaßnahmen erfordern. Nicht nur zu hohe Nachhallzeiten lösen Probleme aus, auch zu niedrige können dazu führen, denn auch ein zu leiser Raum wirkt sich negativ aus.

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So gehen Sie vor:

1.: Maße und Art des Raums

2.: Materialien und Oberflächen im Raum

3.: Geräuschquellen

4.: Der Ist-Zustand

Die Nachhallzeit (optimaler Zielwert: ca. 0,5 - 0,8 sek) Ihr durchschnittlicher Ist-Wert:

Die Nachhallzeit ist deutlich zu hoch.

Die Nachhallzeit ist zu hoch.

Die Nachhallzeit ist etwas zu hoch.

Die Nachhallzeit ist geringfügig erhöht.

Die Nachhallzeit entspricht den Sollwerten.

Der Schalldruckpegel

Der Schalldruckpegel ist zu hoch.

Der Schalldruckpegel liegt innerhalb der arbeitsmedizinischen Empfehlung.

5.: Auswertung

Sie sollten optimieren.

Sie sind schon sehr gut aufgestellt.

Die Nachhallzeit

(optimaler Zielwert: ca. 0,5 - 0,8 sek)

Ihr durchschnittlicher Ist-Wert: